Supi!!!!
Wie lange hat das Katzerl gebraucht, bis ihr ihm die Flötentöne beigebracht hattet? :-)
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Da ich als Ersatzaufgabe für den Fehltermin jedem Blog ein Feedback geben soll, fange ich bei euch an. Ich hätte mir bei uns auch so eine Begeisterung und rege Beteiligung gewünscht. Hier ist ein richtig gut geführter Werdegang eurer entstandenen Arbeit zu lesen.
Ihr habt so ziemlich die gleiche Erfahrung wie ich gemacht: Nur wer solche Filme mit all den liebevollen Details erstellt, bekommt eine Ahnung von dem enormen Aufwand an Zeit, Geduld und Lust, den man dafür benötigt. Das Aussuchen der richtigen Töne - also das Drehbuch- ist eigentlich der schwierigste Teil, oder? Die Geräusche dann aufzunehmen war für mich nicht so schwierig, weil die Digicam eine gute Qualität ergab. Das Überspielen, Verlängern, Verkürzen, Mischen und Platzieren der Geräusche ist dann ein großes Geduldspiel.
Das ist euch super gelungen und klingt richtig lustig. Ich bin begeistert.
Was hier die „ arme“ Katze zu tun hatte, mussten bei mir die Enten erledigen.
GG